Tag 2: Ein Süd Koreaner, der in den Staaten wohnt, hat sich angeboten uns zum Robberg Naturreservoir zu fahren. Wir sind zwar bei starkem Regen aufgewacht, aber wie das hier in Afrika so ist, war nach dem Frühstück keine Wolke mehr über unserem Ziel. So wanderten wir drei Stunden durch das Paradies und unterhielten uns über unsere Kindheit mit Oma und Opa. Eine wirklich wunderschöne Wanderung bei gutem Wetter, guter Laune und sehr vielen Tieren (vorallem Eidechsen). Nachmittags haben wir uns dann als Belohnung, für den sportlichen Vormittag, bei einem französischen Bäcker, richtiges Brot gegönnt. Das ist wirklich eine Seltenheit hier Südafrika.
Tag 3: Die Sonne scheint, ab zum Strand! Beim Frühstück trafen wir ein Pärchen aus Norddeutschland (ebenfalls eine angenehme Abwechslung neben all den Stuttgartern hier). Die Beiden haben heute einen Surfkurs gemacht und wir haben uns zum Strand mitnehmen lassen. Dann haben wir spontan den ganzen Tag mit ihnen verbracht, gemütlich am Strand gelegen und mal wieder Walen zugeguckt. Anschließend haben wir den Baz Bus nach The Crags genommen und sind jetzt in einem Öko Hostel auf einer Farm, aber fühlen uns hier sehr wohl.
Tag 3: Die Sonne scheint, ab zum Strand! Beim Frühstück trafen wir ein Pärchen aus Norddeutschland (ebenfalls eine angenehme Abwechslung neben all den Stuttgartern hier). Die Beiden haben heute einen Surfkurs gemacht und wir haben uns zum Strand mitnehmen lassen. Dann haben wir spontan den ganzen Tag mit ihnen verbracht, gemütlich am Strand gelegen und mal wieder Walen zugeguckt. Anschließend haben wir den Baz Bus nach The Crags genommen und sind jetzt in einem Öko Hostel auf einer Farm, aber fühlen uns hier sehr wohl.
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