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Samstag, 15. November 2014

Kualalumpur

Nach einer Fahrt, an die ich mich nicht mehr erinnern kann, weil ich nur geschlafen habe, sind wir in Kualalumpur angekommen. Die Hauptstadt von Malaysia ist riesen groß und Jack hat uns in einer der vielen Shoppingmalls zum Lunch ausgeführt. Wenn man die Stadt vom Shoppingaspekt her betrachtet, ist sie verglichen mit Thailand relativ teuer. In den Pausen des tropischen Regens, machten wir uns auf die Stadt zu erkunden. Zum Essen gingen wir jn das größte Shoppimgcenter, mit Gucci, Prada und Co. Die Preise waren erstaunlich günstig und Harry und ich genossen es zur Abwechslung einen Bürger zu essen, anstatt Nudeln und Reis. Die Lokation war der Wahnsinn, da man einen Blick auf die "Twin Tower" hatte und im Brunnen eine Licht und Wassershow gespielt wurde.  Abends gingen wir zur viert (diese kleine Gruppe kristallisierte sich heraus) in eine Reggae Bar. Dort blieben wir, bis diese schloss, also bis um 2 Uhr. Am nächsten Tag stand die Sightseeingtour an. Ein Ausflug mit sehr interessanten Stationen und nur einem Problem, der Guide war indischer Abstammung. Das heißt: Du verstehst mit etwas Glück jedes zehnte Wort (ja, er sprach englisch). So sahen wir viele beeindruckende Dinge und haben leider keine Informationen dazu. Ps. Den Engländern ging es genau so. Trotzdem war es ein lohnender Ausflug zum Königspalast, muslimischem Tempel und dem berühmten Denkmal des Bürgerkrieges. Zum Abendessen gingen wir über die unzähligen Nachtmärkte und aßen letztenendes bei Pizza Hut. Nicht zu fassen, dass , man eine gute Mahlzeit für 1 Euro bekommen kann und für ein Bier mindestens 3 Euro hinblechen muss. Die folgende Nacht wurde geprägt, von der Reggae Bar, inder uns Natalie und Harry immer einladen wollten, und einem anderen Club. Da wir viel Spaß hatten und eh um halb 7 aufstehen mussten, entschieden wir uns die Nacht durch zumachen.
Das wir den nächsten Tag in Melaka sehr müde waren, versteht sich von allein. Die Stadt, die sehr durch die Kolonien der Niederländer, Portugiesen und Briten geprägt war, haben wir dadurch leider nur durch halb offene Augen betrachten können.
Jetzt sitzen wir aber wieder voll ausgeschlafen im Bus nach Singapur und freuen uns auf die hoffentlich sehr beeindruckende Stadt, die als die sicherste der Welt gilt.

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