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Donnerstag, 4. Dezember 2014

Roadtrip

Da wir früh ins Bett gehen und früh aufstehen, haben wir viel vom Tag. Zum Frühstück gibt es, mit unserem einzigartigen Campingkocher, immer Oats mit frischem Obst. Der Abwasch- und Aufräumdienst wird fair aufgeteilt und so kommen wir immer früh auf die Road. Domi und ich fahren meistens, wobei Tammi und sogar Anni schon ein paar Meilen zurückgelegt haben. Tammi und Anni schlafen dann meistens auf der Rückbank oder schreiben ihre Tagebücher. Die Landschaft beim fahren ist zwar einzigartig, aber sehr monoton und bei den 1000 Kilometern die wir schon zurückgelegt haben, muss man aufpassen,  dass man nicht zu müde wird. An den Linksverkehr gewöhnt man sich blitzschnell, da einfach alles auf der falschen Seite ist. Unser Tagesprogramm besteht immer aus viel Autofahren und einem Tagesziel, wo wir dann schlafen und an den Strand gehen können.
Der erste Nationalpark den wir besucht haben, war der Nambung Nationalpark. Der geprägt wurde von Steinformationen, die wie Stalagniten aus dem Boden ragten. Da es noch sehr früh war, entschieden wir uns bis nach Geraldton zu fahren. Wir hielten zwischendurch noch in Jurien Bay, wo wir den Strand besuchten und einen Mittagsschlaf auf dem Kinderspielplatz hielten. Nach dem wir den Strand in Geraldton ausgecheckt hatten, ging es um die neue Schlaf Unterkunft (für die wir bis dahin noch nie etwas gezahlt hatten). Nach einigem herumgeirre und zwei netten Frauen die uns den richtigen Weg zeigten, erreichten wir einen super schönen und abgeschieden Ausblickspunkt auf dem wir uns kurzer Hand zum Campen hinstellten.

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