Neuseeland

Um 0:30 Uhr sind wir in Neuseeland gelandet und hatten gleich bei dem Einwanderungscounter einen etwas längeren Aufenthalt. Ein Mann hat uns eine Stunde lang mit Fragen gelöchert. Nach diesem etwas holprigen Start haben wir noch 5 Stunden am Flughafen gewartet und sind dann morgens mit dem Bus in die Stadt gefahren. Dort haben wir das nächste Hostel aufgesucht um im Wifi aussuchen in welches Hostel wir gehen. Hier gibt es YHA Hostels, die wie in Australien mehr an Legebatterien erinnern, und BBH Hostels, die mehr an die Familiäre Atmosphäre von Südafrika anknüpfen. Letzteres wurde dann unser Hostel. Erstmal angekommen, gingen wir auf die Suche nach einem Auto. 10 Kilometer zu Fuß sind wir durch Christchurch gewandert und haben zum Schluss einen Hostelbesitzer namens Anthony kennen gelernt. Dieser hat uns dann am Ende einen Ford Telstra für 1,9 Tausend NZD verkauft. Mit diesem Auto machen wir unsere Neuseelandreise zu einem abenteuerlichen Roadtrip.
Am nächsten Tag wurden noch einiges an Papierkram erledigt und dann ging es ans Erkunden der Geisterstadt. Durch das Erdbeben im Jahr 2011 sind viele Häuser beschädigt. Die Stadt erinnert an eine riesige Baustelle mit sehr wenig Menschen. Generell leben auf der Sudinsel Neuseelands nur rund 900 Tausend Menschen.