Dunedin

Nach leckerem Rührei, ging es in die schöne Stadt Oamaru. Wir entdeckten einen schönen Obstladen und eine kleine Bäckerei. Hier haben wir uns einen Karamellkuchen gegönnt. Als erstes erkundeten wir das historische Virtel, welches einen netten Charme hatte und wo wir sogar alte Fahrräder ausprobieren konnten (die mit dem riesigen Vorderreifen). Hier besuchten wir außerdem eine sehr verrückte Kunstausstellung, wo alle Kunstartikel einen gruseligen Frauenkopf zeigten. Anschließend besuchten wir den Hafen, mit vielen kleinen Seegelbooten, und spielten eine Weile auf einem sehr coolen Spielplatz. Auf dem Weg nach Dunedin fuhren wir eine sehr schöne Küstenstraße entlang und besuchten runde Steine im Meer, die aussahen wie riesen Murmeln. Endlich in Dunedin angekommen, parkten wir unser Auto vor der Mall (was uns dann noch ein Knöllchen von 40 NZD einbrachte) und kauften uns endlich einen Tisch, der den Campingkomfort optimieren soll. Außerdem besorgten wir uns eine bunte Lichterkette die mit Solarzellen aufgeladen wird. Da unser Campingplatz leider schon voll war, fragte ich vor einem Haus nach, ob wir uns dort hinstellen dürfen und beim zweitem Versuch hatten wir dann unseren Schlafplatz.
Eine kleine Anekdote, die Stadt Dunedin ist die Stadt, die am weitesten von Berlin entfernt ist. Weiter weg als heute Nacht können wir nicht mehr sein. Das heißt auch, dass unsere Heimreise morgen beginnt.