09.10
Auf dem Tagesprogramm stand für heute eine "Culture Tour" , diese ging um 10 Uhr los und führte uns und drei andere als erstes in ein Township. Unser Guide erklärte uns eine Menge über die Gechichte, die Kultur und das Leben in dem Township während zwei super süße Mädchen um uns rum tanzten. Eigentlich wollten wir keine Township Tour machen, da wir nicht durch ihr Wohngebiet stapfen und Fotos machen wollten. Aber der Guide kommt selbst aus dem Township und kannte all die Leute und so fühlten wir uns nicht komisch. Er zeigte uns auch die Schule und sogar ein kleines Fitnessstudio. Anschließend gingen wir in ein Xhosa-Village, wo wir Mama Tofu trafen. Eine 94 Jahre alt, total süße Xhosa Lady. Sie erklärte uns weiteres über die Xhosa Kultur und zeigte uns wie man Maismehl in dem traditionellen Weg vorbereitet. Währenddessen tanzten und sangen kleine Mädchen für uns, dass ist auch ein großer Teil der Kultur und wird bei jedem Fest praktiziert. Der nächste Stop war dann in einer lokalen Bierbrauerei, dort wurde uns die ganze Kunst der Brauerei nahgelegt und dann probierten wir vom Weißbier zum Schwarzbier alles durch. Mein Ding war das nicht, umso mehr Bier hatte Niki dann für sich. Zurück im Hostel nahmen Niki und ich uns ein Kayak und paddelten bis zur "Stadt" (ein Resturant und ein spärlich ausgestatteter Supermarkt) . Wir machten nicht noch einmal den Fehler und liefen, da am Vortag dann das Wasser zurück kam und wir uns ein Shuttle bestellen mussten. Doch auch das Paddeln war nicht ganz so entspannt wie wir uns das vorgestellt hatten. Komplett nass kamen wir dann im Supermarkt an.
Abends fand dann auch unsere erste Party hier in Südafrika statt, mit 26 Amerikanern und zu viel billigen Wein.
Auf dem Tagesprogramm stand für heute eine "Culture Tour" , diese ging um 10 Uhr los und führte uns und drei andere als erstes in ein Township. Unser Guide erklärte uns eine Menge über die Gechichte, die Kultur und das Leben in dem Township während zwei super süße Mädchen um uns rum tanzten. Eigentlich wollten wir keine Township Tour machen, da wir nicht durch ihr Wohngebiet stapfen und Fotos machen wollten. Aber der Guide kommt selbst aus dem Township und kannte all die Leute und so fühlten wir uns nicht komisch. Er zeigte uns auch die Schule und sogar ein kleines Fitnessstudio. Anschließend gingen wir in ein Xhosa-Village, wo wir Mama Tofu trafen. Eine 94 Jahre alt, total süße Xhosa Lady. Sie erklärte uns weiteres über die Xhosa Kultur und zeigte uns wie man Maismehl in dem traditionellen Weg vorbereitet. Währenddessen tanzten und sangen kleine Mädchen für uns, dass ist auch ein großer Teil der Kultur und wird bei jedem Fest praktiziert. Der nächste Stop war dann in einer lokalen Bierbrauerei, dort wurde uns die ganze Kunst der Brauerei nahgelegt und dann probierten wir vom Weißbier zum Schwarzbier alles durch. Mein Ding war das nicht, umso mehr Bier hatte Niki dann für sich. Zurück im Hostel nahmen Niki und ich uns ein Kayak und paddelten bis zur "Stadt" (ein Resturant und ein spärlich ausgestatteter Supermarkt) . Wir machten nicht noch einmal den Fehler und liefen, da am Vortag dann das Wasser zurück kam und wir uns ein Shuttle bestellen mussten. Doch auch das Paddeln war nicht ganz so entspannt wie wir uns das vorgestellt hatten. Komplett nass kamen wir dann im Supermarkt an.
Abends fand dann auch unsere erste Party hier in Südafrika statt, mit 26 Amerikanern und zu viel billigen Wein.
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