Als wir Abends in PE angekommen sind, haben wir nicht besonders viel von der Stadt gesehen, weil es schon dunkel war. Am nächsten Morgen machten wir hns dann auf den Weg die Stadt zu erkunden und etwas zum frühstücken zu finden. Die Stadt wird auch die Stadt des Windes genannt, das können wir nur bestätigen. Gefrühstückt haben wir also in einem sehr netten Restaurant an der Küste und wollten danach eigentlich nur zum Pick and Pay gehen um etwas einzukaufen. Auf dem Weg dahin fanden wir aber den Broadwalk, ein riesen Freizeitpark mit Geschäften und Spielehallen etc., wir machten daraus einen spontanen Kinobesuch und haben uns Dracula angeschaut. PE hat uns gut gefallen, wobei wir mehr in der "Reichen- und Touristengegend" unterwegs waren. Die Gegend in der deutsche Autos produziert werden, um dann in die USA verkauft zu werden, haben wir nur aus dem Bus gesehen.
Am nächsten Morgen hieß es um 6 Uhr aufstehen und den Baz Bus Richtung Durban zu nehmen. Jetzt sitzen wir also im Bus, Anni schläft ganz süß an meiner Schulter, und wir vermissen die guten Straßen von Kapstadt und der Garden Route, denn im Vergleich zu diesen Straßen hier in der ärmsten Provinz von Südafrika, ist der "Weinmeisterhornweg" und "Am Wäldchen" ein Traum. Mit jedem Kilometer den wir fahren, ändert sich die Vegetation mehr und mehr. So werden Bäume in Giraffengröße immer seltener und Wälder gibt es schon garkeine mehr.
Am nächsten Morgen hieß es um 6 Uhr aufstehen und den Baz Bus Richtung Durban zu nehmen. Jetzt sitzen wir also im Bus, Anni schläft ganz süß an meiner Schulter, und wir vermissen die guten Straßen von Kapstadt und der Garden Route, denn im Vergleich zu diesen Straßen hier in der ärmsten Provinz von Südafrika, ist der "Weinmeisterhornweg" und "Am Wäldchen" ein Traum. Mit jedem Kilometer den wir fahren, ändert sich die Vegetation mehr und mehr. So werden Bäume in Giraffengröße immer seltener und Wälder gibt es schon garkeine mehr.
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