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Dienstag, 9. Dezember 2014

Der Weg zum Karijini

620 Kilometer trennten uns noch von unserem eigenglichen Ziel, dem Karijini Nationalpark. Diese Strecke meisterten Domi und ich mit Bravour und kutschierten unsere beiden Prinzessinnen auf der Rückbank sicher zum schlechtesten Übernachtungsplatz unseres Roadtrips. Der Weg wurde wie immer durch viele tote Kangaroos geprägt. Die Bilanz auf unserem Trip: 4 lebende Kagaroos und geschätzt 150 tote Hüpfer. Außerdem hörten wir ein super Hörbuch: Der hundertjährige der aus dem Fenster stieg und verschwand. Wobei ich der einzige war der nicht schlafen konnte weil er es zu spannend fand. Zurück zur Raststätte, man musste hüpfen, um den Ameisen auf dem Boden etwas zu entkommen. Darüber hinaus wurde man am Kopf von bis zu 10 Fliegen gleichzeitig attackiert. Der Platz lag so abgeschieden und versteckt, dass wir erst 3 mal daran vorbei gefahren sind. Dementsprechend waren wir sehr überrascht, als Anni am Abend kostenloses Wifi entdeckt hat.

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