Das nennt man dann wohl Galgenhumor. Der Tag fing für uns schrecklich an, als wir einen starken Autounfall hatten. Ein blauer BMW ist uns mit 100+ Km/h in die vordere Seite gefahren. Wir hatten großes Glück gehabt, einen Meter weiter hinten und ... ist auch egal, wichtig ist nur, dass wir bis auf ein paar kleine Blessurenn wohlauf sind und das unsere Reise von einem Schutzengel begleitet wird. Es ging zwar alles sehr schnell und wir können uns durch den Schock und wahrscheinlich dadurch, dass ich mir den Kopf gestoßen habe, nicht mehr an viel erinnern, aber Annaline trifft keine Schuld. Familie Strydom war kurz darauf komplett und hat sich um uns gekümmert. Ungefähr 3 Stunden nach dem Unfall, so um 10 Uhr, kam dann Casper und hat uns mit seiner Familie abgeholt. Dann waren wir zusammen am Strand in Kapstadt, etwas essen, einen Tisch kaufen und, nach einer Mittagspause im sonnigen Garten in Stellenbosch, bei Freunden zum Braai. Eine wundervolle Familie, die mit der 2 Jährigen Tochter (ein wahrer Sonnenschein) und der ebenfalls sehr jungen Hündin Nina, unseren Schock vom morgen schnell vermindert hat.
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